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Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer von Balance Beauty Time. Ich begrüße euch recht herzlich zu einem weiteren Experten-Talk. Heute wollen wir uns einmal mit einer haarigen Angelegenheit beschäftigen, aber nicht so, wie ihr denkt. Nein, es geht nicht um unsere Haare. Es geht um ganz besondere Haare, um Rosshaare und [darum], was es mit diesem altbewährten Material auf sich hat. Was da wirklich das Besondere dahinter ist, das werden wir uns jetzt gleich erklären lassen von niemand geringerem als von Christian Moosburger. Er ist [bereits] Inhaber in der fünften Generation der Rosshaar-Manufaktur Moosburger im schönen österreichischen Vorarlberg und er kennt sich mit dem Thema wirklich sehr gut aus. Ich freue mich, dass er heute bei uns zu Gast ist und ich sage [nun] ein herzliches Willkommen und Grüß Gott, lieber Herr Moosburger.
C. Moosburger: [Ich] begrüße Sie recht herzlich. Danke, dass ich da sein darf.
Ich freue mich, Herr Moosburger. Rosshaar ist ja wirklich etwas ganz Besonderes und ein altbewährtes Material, wie Sie und Ihre Familie seit fünf Generationen schon wissen. Aber sagen Sie [mir], wie wird denn das eigentlich gewonnen? Also Rosshaar kommt vom Ross, vom Pferd, aber ich kann mir das nicht ganz einfach vorstellen. In der Gewinnung, in der Produktion ist das Wort Gewinnung überhaupt richtig oder in der Produktion?
C. Moosburger: Also grundsätzlich muss man das Wort Rosshaar im polsterischen Sinne etwas weiter erklären. Es hat [schon] vor Generationen dieses Material als Rosshaar gegeben, [es] hat aber niemals ein Pferd gesehen. Also Rosshaar im polsterischen Sinne muss nicht zwangsläufig vom Pferd kommen. Ich habe diese Normen nicht gemacht. Das ist einfach so. Wir sind [jedoch] heute die, die es einfach erklären: Der Rinderschweif [der] Charolais-Kühe ist ein gutes, qualitativ hochwertiges Material. Er ist etwas kürzer als der lange Pferdeschweif, den wir natürlich mit viel mehr Stärke, Länge und Kräftigkeit [vorfinden]. Aber natürlich [ist der Pferdeschweif] von der Elastizität her für die Matratzen besser geeignet als der Rinderschweif, den wir in Kissen verarbeiten. Das darf aber seit der letzten Normüberarbeitung [geschehen, die], leider Gottes, vor meiner Zeit [war]. 1969 wurde die letzte Normüberarbeitung gemacht und da wurde das dann auch noch einmal erklärt. Also der Rinderschweif zählt seit Generationen zum Sammelbegriff der Rosshaare.
Na, da haben wir gleich zum Beginn etwas ganz Interessantes gelernt, würde ich sagen. Aber wenn Sie jetzt sagen, die letzte Normüberarbeitung war 1969, das heißt, es ist wirklich ein sehr traditioneller Bereich, ein sehr traditionelles und damit bewährtes Material offensichtlich.
C. Moosburger: Dieses Thema mit dem Rosshaar kennen wir seit fünfhundert Jahren. Also vor fünfhundert Jahren ist der Mensch auf die Idee gekommen, das gerade Haar zu einem Zopf einzudrehen und dann, man hat es früher in Kochtöpfen gekocht. Heute machen wir das mit Wasserdampf, [was] ein bisschen effizienter ist. Aber es funktioniert genau gleich. Es gibt eine Markveränderung und wenn das Haar getrocknet ist und wieder gegengedreht wird, habe ich in jedem Fall eine Spiralfeder. Wir dürfen heute auch stolz als Polsterer sagen, unsere Feder ist schon vor der Spiralfeder, vor der Stahlfeder da gewesen.
Absolut, und ich könnte mir vorstellen da eben natürlich auch ein bisschen gesünder, oder?
C. Moosburger: Der Grund an sich ist ja der: Warum hat der Körper Haare? Die Haare an sich am Körper haben die Aufgabe, die Feuchtigkeit vom Körper weg zu transportieren [und] gleichzeitig aber den Körper vor Hitze und vor Kälte zu schützen. Je dicker, je stärker das Haar ist und je länger das Haar ist, desto mehr Windungen darf ich ihm mechanisch hinein machen und desto besser ist eine Elastizität. Aber egal wie das Haar zusammengepresst wird, ich habe immer eine Luftzirkulation, die für unsere Haut eigentlich [sehr wichtig] ist.
Wie wird es jetzt gewonnen? Das heißt also, den Tieren wird dann wirklich dieses Stück Haar, sozusagen, abgeschnitten und dann wird mechanisch, und wie Sie jetzt gesagt haben, mit Wasserdampf weiterverarbeitet?
C. Moosburger: Wir sind heute dem Veterinär unterstellt und wir fahren definitiv zu den Schlachthöfen und wenn das Tier geschlachtet wird und der Veterinär uns das Tier freigibt, dann bekommen wir auch das Haar. Also es wird [niemals] an einem lebenden Tier der Schweif abgeschnitten, weder beim Rind noch beim Pferd.
Also wirklich etwas, wo man sagt, man hat eine nachgelagerte sehr sehr gute Nutzung auch noch für dieses Stück des Tieres, sozusagen.
C. Moosburger: Wir müssen uns das ein bisschen anders noch ausrechnen. Wenn wir [bedenken, dass] so sieben bis acht Jahre, maximal zehn Jahre, lebt dieses Tier bis es geschlachtet wird für das Fleisch, für das Fell und und und. Es ist ja nicht fürs Haar geschlachtet worden. Und wir rechnen jetzt, das Haar an sich, als Keratin, kann 100 Jahre überleben. Das überleben wir nicht. Wir rechnen jetzt mit [nur] 50 Jahren. Dann kann fünf Generationen dieses Pferdes nachwachsen. Somit ist es ein nachhaltiges Produkt, ein [stetig wachsendes] Produkt.
Ja, Äußerst nachhaltig sogar. Aber es ist ganz ganz wichtig, dass man so was einmal auch vor Augen bzw. vor Ohren geführt bekommt. Lieber Herr Moosburger, was ist jetzt wirklich das ganz Besondere an diesen Haaren? Warum ist es jetzt wirklich auch in letzter Zeit wieder so stark, ja man könnte fast sagen, als Trend aufgekommen? Das ist wirklich für Kissenbefüllungen oder für Matratzen einfach wieder sehr sehr gut in Umlauf gekommen. Was ist das Besondere daran?
C. Moosburger: Wir suchen in der heutigen Zeit Materialien oder Matratzenprodukte an sich, die einfach länger halten und mit diesem Material Rosshaar haben wir die Möglichkeit, ein Material zu kreieren, das wirklich diese Langlebigkeit auch gewährleistet, weil es keinem Schimmelprozess ausgesetzt ist. Es ist zwar ein 100% organisches Material. Es lässt sich ohne Chemie und sonstige Zusatzmaterialien oder Mittel, sage ich jetzt einmal vorsichtig, kreieren oder waschen, spinnen, dämpfen. Ich brauche dazu gar nichts, aber was ich habe, ist ein 100%ig organisches Material, das dann aber auch die 50-70 Jahre [hält], ich wünsche jedem meiner Kunden ein hohes Alter, [aber] das Material wird sie immer überleben.
Das heißt, das ist etwas wirklich ganz ganz Langlebiges. Von daher ist natürlich auch die Investition eine, die man langfristig rechnen muss.
C. Moosburger: Und das geht eigentlich immer. Natürlich ist der Arbeitsaufwand auch etwas höher. Ich kann das nicht einfach so maschinell machen. Das ist heute immer noch Handarbeit. Das macht aber dieses Material auch so wertvoll und wird sich auch so nicht in extremer Geschichte reproduzieren lassen können und das ist eigentlich gut so. Denn der Kunde, der sich für etwas entscheidet, das für seinen Körper die höchste Nutzenevidenz bietet, das kann ich mit diesem Material jedem auch bieten.
Bei der Matratzenfestigkeit, gibt es ja auch verschiedene Philosophien und jeder mag es ein bisschen anders. Der eine mag es wirklich gerne härter, der andere gerne ein bisschen weicher. Ist die Möglichkeit denn mit Rosshaar auf alle verschiedenen Strukturen einzugehen gegeben oder gibt es sowas, dass man sagt, das ist eher für weichere oder für härtere geeignet? Gehen Sie auch als Manufaktur ganz individuell mit Ihren Produkten auf die jeweiligen Bedürfnisse ein?
C. Moosburger: Wir haben selbstverständlich die Möglichkeit, jemandem auch unsere Produkte etwas kuscheliger zu produzieren. Wir stellen aber immer mehr fest, dass unsere Kunden eher auch etwas, das dieses festere Liegen mehr und mehr suchen, das wir auch immer schon propagiert haben. Zehn Prozent unserer Kunden, das darf ich auch ganz offen sagen, die wünschen im Nachhinein unsere Matratzen noch fester und das können wir mit unserem Produkt immer noch machen. Denn dadurch, dass ich nach einem Jahr oder auch nach drei Jahren, nach fünf Jahren immer noch in unser Produkt eingreifen kann, weil links und rechts ein Reißverschluss ist und ich kann noch einmal etwas kleinmengiges Material nachfüllen.
Das ist natürlich auch kein unwesentlicher Punkt. Das heißt, dass wenn es dann braucht und sagt, jetzt doch gerne ein bisschen härter oder vielleicht auch weicher, dann steht es einer Adjustierung oder einer Anpassung ganz einfach nichts im Wege.
C. Moosburger: Die Möglichkeit habe ich immer. Diese Idee mit diesem Würfelkissen-System ist von meinem Vater vor 39 Jahren entwickelt worden und das hat sich wirklich sehr bewährt, weil auch jetzt in einer Zeit wie heute, wo die Leute auch gerne eine Matratze waschen, ja diese Pflege an sich ist immer ein Thema. Das kann ich heute mit einer Rosshaar-Matratze hundertprozentig machen. Das war natürlich zu meines Großvaters Zeiten noch nicht so möglich.
Lieber Herr Moosburger, wir schwitzen ja in der Nacht viel. Es geht natürlich dann direkt in die Matratze. Das ist ja nicht zu unterschätzen, was da so im Laufe eines Jahres oder im Laufe eines Lebens zusammenkommt. Wie sieht denn da jetzt die Situation mit dem Rosshaar aus? Wie verhält sich Rosshaar beim Schwitzen?
C. Moosburger: Grundsätzlich ist das Schwitzen in der Nacht eigentlich eine Belastung für den Körper. Wenn wir in der Nacht schwitzen, dann sind wir krank. Ansonsten liegen wir auf dem falschen Unterbau auf. Das ist ja [eine] ganz klare Geschichte. Der Körper an sich ist in der Horizontalen auf Nachtabsenkung gestellt. Wir dürfen nicht schwitzen. Ich sage das bewusst. Wir dürfen nicht, weil da sind alle unsere Organe [im Ruhemodus], [auch] unser Herz fährt herunter. Wir wissen das von unserem Computer. Den müssen wir am Abend herunterfahren und er ist am nächsten Tag leistungsfähig. Mit unserem Körper machen wir ein bisschen Raubbau, wenn ich das so sagen darf. Wir liegen auf Materialien auf, wo unsere Haut überhitzt wird. Dadurch wird unser Körper angeregt zum Schwitzen, um die Haut wieder abzukühlen. Das ist ein ganz normaler Vorgang. Das heißt aber auch, [dass] das Herz und mehrere Organe [noch] arbeiten müssen in einer Phase, in der wir ja [eigentlich] auf Nacht-Abstellungen gestellt sind. Wir haben neun Stunden die Augen zu gehabt, aber unser Körper hat trotzdem gearbeitet. In der Nacht auf [einer] Rosshaar[-Matratze] gibt es kein Schwitzen. Wenn ich nicht krank bin und kein Fieber habe, dann werde ich auf [einer] Rosshaar[-Auflage] nicht schwitzen. Das garantiert [nicht].
Auch ein ganz ganz wichtiger Faktor, würde ich sagen. Sie haben das jetzt auch wieder sehr schön vor Augen gehalten oder vor Ohren. Ja, das mit dem Schwitzen heißt, dass da etwas nicht in Ordnung ist, wenn man schwitzt.
C. Moosburger: Ich vergleiche das immer gern. Ich bin auch ein Kind der 80er. In den 80er Jahren musste man [unbedingt] diese Hawaii-Hemden haben. Die waren ja lustig ohne Ende, aber wir haben geschwitzt. Wir wissen das heute alle. Also, das ist kein Thema. Wenn wir sie in der Sonne gehalten haben, konnten wir [durch sie] durchschauen, aber trotzdem hat unsere Haut darauf anders reagiert, und das ist [etwas, das] wir [nicht] unterschätzen [dürfen]; dieses Organ Haut. Sie muss [auch] atmen. Sie bietet [für] unseren Körper sehr viel. Es ist ein ganz wichtiges Organ, das wir einfach auch schützen müssen und das kann ich, indem ich ein bisschen mit einer dünnen Rosshaarauflage zum Beispiel schon diese Luftzirkulation biete, sodass meine Haut auch auf Druck weiterhin atmen kann und dadurch dieses Schwitzen oder auch natürlich das Frieren nicht mehr gegeben ist.
Sehr einleuchtend und sehr sehr treffend erklärt. Herr Moosburger, was mir noch so ein bisschen jetzt in den Sinn gekommen ist, das sind diese lieben kleinen oder kleinsten Mitbewohner, die ja oftmals so in Matratzen zu finden sind. Ich möchte einfach auf das Thema der Hausstaubmilbe zu sprechen kommen. Wie sieht das im Verhältnis jetzt im Zusammenhang mit dem Rosshaar aus? Ist das besser, ist es schlechter, ist es egal?
C. Moosburger: Eine ganz gute Frage! [Doch] was braucht die Milbe, um zu überleben? Die Milbe braucht eine permanente Luftfeuchtigkeit von 73% bis 85%. Braucht sie einfach. Sonst kann die Hausstaubmilbe gar nicht überleben. Das nächste Thema ist aber auch, die Milbe ernährt sich eigentlich von Schimmelsporen. Das heißt, unsere Hautschuppen, gewisse Teile unseres Körpers, die Haare auch fallen ab mit den Haarwurzeln. Diese verschimmeln und von diesen Schimmelsporen ernährt sich die Milbe. Wenn wir das Haar in der Matratze drinnen andenken, das wir ja gewaschen und gedämpft haben, dann ist das kein organisches Material mehr. Es kommt zwar vom Tier, aber es ist im Prinzip ein Keratinprodukt. Keratinprodukte haben wir auch in unserem Körper, das sind die Zähne, die Fingernägel, die Knochen. Das sind Keratinsachen. Die können nicht verschimmeln, die können maximal verrotten. Darum kann ich jetzt ganz locker hier sitzen mit Ihnen auf der Couch und wir sprechen darüber, dass ein Rosshaarprodukt so lange hält, weil dieses Produkt in der Matratze nicht einem Schimmelprozess ausgesetzt ist sondern maximal einem Verrottungsprozess und der geht über mehrere hundert Jahre. Jetzt haben wir das Thema, die Milbe hat in der Rosshaarmatratze nichts zu fressen und es ist ihr viel zu trocken. Wir haben mal auch einen Versuch gemacht: Wenn jemand wirklich Fieber hat, er muss wirklich in seinem Bett drinnen seinen Körper entgiften; das heißt, er schwitzt. Er muss schwitzen, um sich zu entgiften, um wieder gesund zu werden, dann haben wir mit einer Sonde in der Rosshaarmatratze innen drinnen maximal 59% Luftfeuchtigkeit gemessen. Das heißt, nach drei Tagen Schwitzphase. Ich habe in der Rosshaarmatratze nie diese hohe Luftfeuchtigkeit, dass überhaupt die Milbe eine Möglichkeit hätte, sich anzusiedeln. Und wenn sie sich [doch] ansiedeln möchte, sie hat nichts zu fressen.
Also das kann man [wirklich] auf den Punkt gebracht [sagen]. Gute Nachrichten für alle, die auf eine Rosshaar-Matratze schlafen. Schlechte Nachrichten für alle Milben. Nee?
C. Moosburger: Sie wird ja auch ein gutes Material brauchen, nehme ich mal an, oder?
Wirklich sehr sehr interessant. Aber das Thema wird uns noch einmal beschäftigen, denn ich denke, da kann man ein bisschen tiefer gehen und da würde es mich freuen, mit Ihnen noch einmal ein weiteres Gespräch darüber zu führen. Aber lieber Herr Moosburger, für heute haben wir mal gelernt, dass die Rosshaarmatratze ein besonderes Material ist, das ein extrem langfristig uns Freude und Wohlbefinden schenkt und auf der anderen Seite wirklich etwas ganz Besonderes ist. Herr Moosburger, wo kann man sich denn noch tiefer informieren? Ihre Manufaktur ist ja im schönen Vorarlberg angesiedelt. Kann man mal vorbeischauen? Kann man mal Probeliegen oder wo kann man sich sonst noch informieren?
C. Moosburger: Wir haben bei uns im Leiblachtal, das ist direkt am Bodensee, einen schönen Schauraum. Da sind unsere Damen immer da. Wir haben wirklich alle unsere Produkte hier ausgestellt und da darf man sehr gerne auch mehrere Stunden das Ganze auch benutzen. Es ist nicht so, dass das so überlaufen ist und so viele Leute da sind. Also wir haben das großzügig gestaltet hier und für den einen oder anderen, wenn das dann mit Corona sich wieder erledigt hat, darf ich jetzt mal vorsichtig sagen, zeigen wir auch gerne unsere Manufaktur, weil das ist uns immer wichtig gewesen, um den Leuten einfach zu zeigen: Wir machen das hier. Wir machen vom Waschen der Haare über das Spinnen und Dämpfen die ganzen Arbeitsprozesse auch alle hier in Hörbranz in Vorarlberg.
Auch ein sehr sehr wichtiger Aspekt zum Schluss. Danke dafür, das heißt, es geht ja auch um die Regionalität. Da wird also nicht ein Produkt um den halben Erdball gekarrt. Also es geht auch um eine Nachhaltigkeit im Sinne von einer ökologischen vernünftigen Produktbilanz. Manufaktur ist an sich immer etwas ganz Sympathisches, weil es eben Handwerk vom Feinsten ist. Lieber Herr Moosburger, Website gibt es auch, wo wir uns mehr darüber informieren können, oder?
C. Moosburger: Das ist die moosburger-kg.com. und da sind wir natürlich voll da.
Wunderbar und da gibt es, habe ich gesehen, viele interessante Informationen rund ums Rosshaar und man weiß natürlich auch, wo man sie findet und anrufen kann man Sie natürlich auch, um mit Ihnen ein nettes sympathisches Gespräch führen oder mit einer ihrer Mitarbeiterinnen oder mit Ihrer Gattin. Also das heißt man ist da wirklich rundum gut versorgt. Aber vielleicht einmal wirklich ein Ausflugstipp, wenn man so möchte, auch ins schöne Vorarlberg bzw. ein Tipp fürs gute Schlafen allemal. Lieber Herr Moosburger, für heute möchte ich Ihnen ein ganz ganz herzliches Dankeschön sagen für dieses sehr interessante Gespräch und die interessanten Informationen, die Sie mit uns geteilt haben. Und danke, dass Sie bei uns zu Gast waren.
C. Moosburger: Ich bedanke mich herzlich für die Einladung und wünsche [Ihnen] noch einen schönen Abend.